thomas@uhlen.eu
zu schauen!
Die CDU Fraktion des Rates der Stadt Melle stellt in der kommenden Stadtratssitzung am 08.12.2021 den Antrag, dass die Stadt Melle für jedes Kind unter drei Jahren, welches in der Krippe und in der Kindertagespflege in Melle betreut wird, mindestens drei kostenlose Coronaschnelltests pro Woche zur Verfügung stellt.
HANNOVER. Das Land Niedersachsen wird seine Betreuungsförderung für Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer zum 1. Januar 2024 umstellen.
Aufgrund geänderter beihilfe-, wettbewerbs- und vergaberechtlicher Regelungen wird eine Weiterentwicklung der bisherigen Fördersystematik hin zu einer direkten Betreuungsförderung notwendig.
Gestartet werden soll die Umstellung im Jahr 2022 in vier Projektregionen, wo die mit der direkten Betreuungsförderung verbundenen Inhalte und Prozesse einem Praxistest unterzogen werden. Die hierfür notwendige Förderrichtlinie befindet sich aktuell noch in Abstimmung im Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium (ML). Mit Abschluss der zweijährigen Pilotphase wird dann ab 1. Januar 2024 flächendeckend in Niedersachsen die direkte Betreuungsförderung umgesetzt werden.
Zuwendungsempfängerinnen und Zuwendungsempfänger sind dann alle Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer (mit Ausnahme des Staatswaldes), die in Forstbetriebsgemeinschaften organisiert sind.
Forstministerin Barbara Otte-Kinast: „Die Umstellung auf die direkte Förderung schafft die zwingend notwendige rechtliche Sicherheit für alle Waldbesitzer, welche auf Grund von geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen nicht mehr zulässig ist. Insbesondere in Zeiten der Extremwetterereignisse muss die Vor-Ort-Betreuung und die zugehörige Landesförderung für die Waldbesitzer auf stabilen und verlässlichen Füßen stehen. Diese Sicherheit wird mit erhöhten Aufwänden einhergehen, das ist leider nicht vollständig zu vermeiden. Mein Haus versucht jedoch alles um ein möglichst effizientes und praxisnahes Verfahren zu entwickeln. Auf diesem Weg möchte ich den Mitgliedern der Arbeitsgruppe meinen herzlichen Dank für ihr Engagement aussprechen.“ Auch viele andere Bundesländer mussten in der Vergangenheit ihre bisherige Fördersystematik umstellen.
Das ML hatte dazu eine Arbeitsgruppe mit den von der Umstellung betroffenen Akteuren einberufen. Neben den Vertreterinnen und Vertretern der Eigentümer wie dem Waldbesitzerverband Niedersachsen, dem Landesbeirat der Forstgenossenschaften und den forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen gehörten auch die Betreuungsanbieter, vertreten durch die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Anstalt Niedersächsische Landesforsten und der Arbeitsgemeinschaft forstlicher Lohnunternehmer, zu den Arbeitsgruppenmitgliedern. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe bestand darin, die Grundlagen für die künftige Förderung zu erarbeiten, welche sowohl den rechtlichen Vorgaben wie auch den Bedürfnissen der forstlichen Praxis gerecht wird.
Weitere Informationen zu der geplanten Umstellung können auf der Webseite des ML unter dem Forstförderportal eingesehen werden:
[1]
Freundliche Grüße
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kommunikation I Presse I Bürgerdialog
Calenberger Str. 2
30169 Hannover
Tel.: 0511-120-2136
E-Mail: Pressestelle@ml.niedersachsen.de
Links:
------
[1]
Gefahr der Afrikanischen Schweinepest weiterhin hoch
Hannover. Auch wenn Niedersachsen bisher von einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verschont geblieben ist: Die Gefahr eines Ausbruchs bleibt weiterhin hoch – insbesondere während der Reise- und Urlaubszeit. Besondere Vorsicht ist bei mitgebrachten Speiseresten angezeigt, die häufig – etwa auf Rastplätzen – achtlos entsorgt werden.
Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast appelliert daher: „Bitte entsorgen Sie Ihren Abfall in geschlossenen Mülleimern und nicht in der Natur. Verzichten Sie darauf, fleischhaltige Lebensmittel aus dem Ausland mitzubringen, damit der Erreger der ASP nicht unbemerkt ins Land gelangt. Das Risiko für ein hohes Maß an Leiden bei Wild- und Hausschweinen ist einfach zu hoch!“
Die Krankheitserreger der ASP sind extrem widerstandsfähig und halten sich monatelang in unbehandeltem Fleisch und Fleischprodukten, Blut sowie gepökelten oder geräucherten Waren (zum Beispiel in rohem Schinken oder Salami). In tiefgefrorenem Fleisch kann das Virus sogar jahrelang überleben.
Folgende Regeln sollte man daher in der Reisezeit unbedingt beachten:
Das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz weist zudem darauf hin, dass für Transporteure und Saisonarbeitskräfte Infoblätter in verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehen. Diese können unter folgendem Link heruntergeladen und gerne weiterverteilt werden.
Hintergrund:
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich zunehmend in Europa aus und hat zuletzt auch östliche Teile Deutschlands erreicht. Am 10. September 2020 wurde sie erstmals bei einem Wildschwein in Deutschland, genauer in Brandenburg, im Landkreis Spree-Neiße, unweit der deutsch-polnischen Grenze, festgestellt. Inzwischen wurde die ASP bei Wildschweinen in weiteren Gebieten in Brandenburg nachgewiesen. Sachsen ist mit dem Landkreis Görlitz seit dem 31. Oktober 2020 betroffen. Ausbrüche der ASP in Hausschweinebeständen sind erstmals am 15. und 17. Juli 2021 in drei Betrieben in Brandenburg amtlich festgestellt worden.
Die Infektion mit ASP führt sowohl bei Haus- als auch bei Wildschweinen zu einer schweren Erkrankung, die fast immer tödlich ist. Eine Übertragung ist neben Lebensmitteln auch durch Kleidung, Gegenstände und Fahrzeuge möglich, sofern sie mit dem Virus in Kontakt gekommen sind. Für Menschen ist das Virus ungefährlich.
Informationen zur Ausbreitung finden Sie auf der Seite www.tierseucheninfo.niedersachsen.de des LAVES (Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit).
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kommunikation I Presse I Bürgerdialog
Calenberger Str. 2
30169 Hannover
Tel.: 0511-120-2386
E-Mail: Pressestelle@ml.niedersachsen.de
Pressemitteilung
Auf der Sitzung des CDU Ortsverbands Oldendorf in der Sägemühle konnten wir die Weichen für die Weichen für die kommende Legislaturperiode stellen. Wir sind guter Dinge was die Wahl angeht und freuen uns, dass wir ein tolles Team für Sie aufstellen dürfen. Die letzte Ortsratsperiode ist aus unserer Sicht gut gelaufen und für die kommenden Jahre möchten wir mit frischem Wind diese überaus erfolgreiche Arbeit für alle Oldendorfer Ortsteile sowohl im Ortsrat als auch im Stadtrat fortsetzen. Ein Novum ist auch, dass sich die Ortsratsliste zur Hälfte aus parteilosen engagierten Bürgern bestehe.
Für den Ortsrat Oldendorf tritt die CDU in diesem Jahr mit Bianca Finke (unabhängig) als Ortsbürgermeisterkandidatin an. Weiter stellen sich für zur Wahl: Lars Albertmelcher, Bernd Altehoff, Osman Balkaya, Jens Bösemeyer, Josef Holtkamp, Joscha Hendrick Mense, Timo Obrock und Herbold von Pappenheim.
Für den Stadtrat Melle konnten wir folgende Kandidaten gewinnen:
Lars Albertmelcher, Anja Lange-Huber, Osman Balkaya, und Joscha Hendrick Mense.