Neuigkeiten
21.01.2022
Thomas Uhlen möchte für den Wahlkreis 74 in den Landtag
Thomas Uhlen bewirbt sich um das Landtagsmandat für Bad Essen, Bissendorf, Hilter, Dissen und Melle.

Am 25.07.1985 wurde Thomas Uhlen geboren und wuchs mit zwei Schwestern im Meller Stadtteil Wellingholzhausen OT Himmern auf.
Nach dem Abitur am Meller Gymnasium studierte er an der Universität Bamberg Politikwissenschaft, Verwaltung und Volkswirtschaftslehre.
Von 2011 bis 2016 gehörte er dem Kreistag Landkreis Osnabrück an und ist seit August 2016 Landessekretär der Caritas Niedersachsen.
Seit November 2021 ist Thomas Uhlen Ortsbürgermeister der Ortschaft Lockhausen in Bad Essen, wo er ebenfalls dem CDU Parteivorstand angehört.

Wenn Sie mehr zu dem Kandidaten erfahren möchten, laden wir Sie herzlich ein, unter 

thomas@uhlen.eu

zu schauen!


06.12.2021
Schnelltests auch für Kinder unter drei Jahren
                                                                                           Presseerklärung zu dem Antrag der CDU Stadtratsfraktion zu den Coronaschnelltests für Kinder U 3 am 08.12.2021:

Die CDU Fraktion des Rates der Stadt Melle stellt in der kommenden Stadtratssitzung am 08.12.2021 den Antrag, dass die Stadt Melle für jedes Kind unter drei Jahren, welches in der Krippe und in der Kindertagespflege in Melle betreut wird, mindestens drei kostenlose Coronaschnelltests pro Woche zur Verfügung stellt.

  


02.11.2021
An der Spitze der CDU- Stadtatsfraktion steht nun Bernd Gieshoidt, der seit 15 Jahren dem Rat der Stadt Melle angehört. Er übernimmmt das Amt von Harald Kruse, der auch witerhin Mitglied des Rates ist.
Die Ratsmitglieder der CDU finden sie unter dem Menuepunkt  "Stadtrat".

05.10.2021
Die CDU Melle bedankt sich bei ihrem Bürgermeister- Kandidaten
Leider hat es nicht geklappt. Der Bürgermeister- Kandidat der CDU Melle, Frank Vornholt, wurde trotz eines sehr intensiven und engagierten Waklkampfes nicht gewählt.
Bei aller Enttäuschung darüber, danken die Mitglieder der CDU Melle diesem außergewöhnlichen und kompetenten Kandidaten für seinen unermüdlichen Einsatz während der letzten Monate (neben seiner Tätigkeit als Polizeidirektor in Fuldatal). 
Es ist nichts umsonst gewesen! Alle Beteiltigten, in diesem Fall das Wahlkampfteam, der Kandidat, die Parteimitglieder und Freunde der CDU Melle, haben, auch wenn die Wahl verloren wurde, viele Erfahrungen sammeln dürfen, mit denen nun konstruktiv und zukunftsorientiert umgegangen wird.

DANKE, FRANK! Du hast so manchen Blick auf die Dinge erweitert!


14.09.2021
Mein Name ist Frank Vornholt, ich bin 49 Jahre alt, geboren in Osnabrück und schon immer wohnhaft in Melle-Wellingholzhausen.
Hier habe ich auch die Grundschule besucht, war anschließend auf der Orientierungsstufe in Neuenkirchen und machte meinen Abschluss an der Realschule in Melle.

Danach folgte meine Ausbildung bei der Bundespolizei.
Mit meiner Ehefrau Katja Vornholt (46) bin ich seit 23 Jahren verheiratet. Sie ist als Erzieherin im Kindergarten St. Antonius in Osnabrück-Voxtrup tätig. Vor 17 Jahren bauten wir in Wellingholzhausen unser Einfamilienhaus, in welchem wir mit unseren drei Kindern leben: Lea (22), die Kommunikationsdesign in Augsburg studiert, Maximilian (19), der die 13. Klasse des Gymnasiums in Melle besucht, und Lilli-Marie (13), die in die 8. Klasse der IGS Melle geht. 

Am 12. September d.J. trete ich als parteiloser Kandidat für das Amt des Bürgermeisters von Melle an. Der Stadtvorstand der CDU hat mich dazu den Meller CDU-Mitgliedern vorgeschlagen, die mich am 6. Februar im Rahmen des Stadtparteitags mit überwältigender Mehrheit nominiert haben. Dieses Votum ist mir Motivation und Anspruch zugleich! Einige meiner Ideen und Wissenswertes zu meiner Vorstellung von guter Politik finden Sie in der Rubrik FAQ - häufig gestellte Fragen.


Berufliches 
Bei der Bundespolizei arbeite ich seit 32 Jahren auf unterschiedlichen Positionen, meine aktuelle Amtsbezeichnung lautet Polizeidirektor. Vor fünf Jahren bin ich dem Ruf nach Berlin gefolgt und nun als Referent im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) unter Innenminister Horst Seehofer tätig. Dort bin ich zuständig für internationale grenzpolizeiliche Angelegenheiten mit Schwerpunkt Afghanistan und Afrika – inzwischen als Referatsleiter. Meine Aufgaben sind unter anderem die Koordinierung und die Budgetzuständigkeit für bilaterale Polizeizusammenarbeit weltweit. Darüber hinaus bin ich Projektverantwortlicher für das größte deutsche Polizeiprojekt mit rund 50 deutschen Polizistinnen und Polizisten in Afghanistan. Dadurch bedingt bin ich häufig auf Dienstreisen in Kabul und Mazar e Sharif, sowie auf dem afrikanischen Kontinent, zuletzt in Äthiopien, Gambia, Marokko und Tunesien. Seit April 2021 bin ich als Führungskraft bei der der Direktion der Bundesbereitschaftspolizei in Fuldatal bei Kassel eingesetzt als ständiger Vertreter des Präsidenten.


Beruflicher Werdegang
Meine Einstellung erfolgte am 3. Oktober 1988 im mittleren Polizeidienst, in Form einer Ausbildung in Bodenteich, Gifhorn und Walsrode. Anschließend war ich Teil der Einsatzhundertschaft in Gifhorn und zu zahlreichen Einsätzen in der gesamten Bundesrepublik. Ich erhielt die Ausbildung als Führungskraft und wurde mit der Führung kleinerer Polizeieinheiten bei Einsätzen wie beispielsweise Hamburg-Hafenstraße, Gorleben oder Rostock-Lichtenhagen betraut, sowie als Ausbilder, Prüfer und Sport-/ Einsatztrainer für Auszubildende im mittleren Dienst eingesetzt. Darüber hinaus wurde ich Ausbilder für Führungskräfte der unteren Führungsebenen.
Von 1995 bis 1998 machte ich mein Bachelor Studium und den Aufstieg in den gehobenen Polizeidienst. Anschließend wurde ich Dienstgruppenleiter in Bielefeld und Düsseldorf. Von 2005 bis 2006 war ich für ein Jahr in Afghanistan im Rahmen des Deutschen Polizeiprojektbüros. Dort wurde ich mit der Beratung afghanischer Führungskräfte und des dortigen Innenministeriums beim Behördenaufbau und bei der Personalführung betraut. Nach meiner Rückkehr setzte man mich zur Leitung des Ermittlungsdienstes in Bielefeld ein.
Ab September 2007 war ich im Aufbaustab des Bundespolizeipräsidiums (Schaffung einer neuen Bundesoberbehörde) in Potsdam, dort zuständig für den Aufbau der Abteilung für internationale Angelegenheiten. Ab Ende 2008 war ich im Leitungsbüro des Bundespolizeipräsidiums tätig und persönlicher Referent des Präsidenten der Bundespolizei.
Mein Master-Studium 2009 bis 2011 zum Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst absolvierte ich an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Anschließend war ich für viereinhalb Jahre Inspektionsleiter der Bundespolizeiinspektion Bad Bentheim mit ca. 300 Mitarbeitern und der bundespolizeilichen Zuständigkeit für die Regionen Bentheim, Osnabrück, Oldenburg, Emden und Bunde. Darüber hinaus war ich regelmäßig Vorsitzender von Auswahlkommissionen für die Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern des gehobenen Polizeidienstes bis ich vor fünf Jahren nach Berlin und in diesem Jahr nach Fuldatal bei Kassel wechselte (siehe oben).


Ehrenamt
Neben meinem Beruf engagiere ich mich seit nunmehr sieben Jahren als Sprecher der Bürgerinitiative „Keine 380kV am Teuto“ dafür, dass die Energiewende, die wir als BI grundsätzlich sehr begrüßen, verträglich für Mensch und Umwelt in unserem davon stark in Anspruch genommenen Osnabrücker Land umgesetzt wird. Die Umstellung unserer Stromversorgung auf erneuerbare Energien liegt uns am Herzen, allerdings sollte sie vereinbar sein mit Natur-, Arten- und Landschaftsschutz in unserer Heimat. Dafür setzen wir uns ein.

 


13.09.2021
Frank Vornholt hat das beste Ergebnis. 
Die Stichwahl zwischen Frank Vornholt (Polizeidirektor) und der SPD- Kandidatin Jutta Dettmann (Erzieherin) wird am 26.09.2021 stattfinden! 
Damit stehen zwei, von der Qualifikation sehr unterschiedliche Bewerber, für das Bürgermeisteramt im Ring. 

29.08.2021
WALDBESITZERINNEN UND WALDBESITZER ERHALTEN AB 1. JANUAR 2024 EINE DIREKTE BETREUUNGSFÖRDERUNG
WALDBESITZERINNEN UND WALDBESITZER ERHALTEN AB 1. JANUAR 2024 EINE DIREKTE BETREUUNGSFÖRDERUNG

 

HANNOVER.  Das Land Niedersachsen wird seine Betreuungsförderung für Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer zum 1. Januar 2024 umstellen.

Aufgrund geänderter beihilfe-, wettbewerbs- und vergaberechtlicher Regelungen wird eine Weiterentwicklung der bisherigen Fördersystematik hin zu einer direkten Betreuungsförderung notwendig.

 

Gestartet werden soll die Umstellung im Jahr 2022 in vier Projektregionen, wo die mit der direkten Betreuungsförderung verbundenen Inhalte und Prozesse einem Praxistest unterzogen werden. Die hierfür notwendige Förderrichtlinie befindet sich aktuell noch in Abstimmung im Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium (ML). Mit Abschluss der zweijährigen Pilotphase wird dann ab 1. Januar 2024 flächendeckend in Niedersachsen die direkte Betreuungsförderung umgesetzt werden.

 

Zuwendungsempfängerinnen und Zuwendungsempfänger sind dann alle Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer (mit Ausnahme des Staatswaldes), die in Forstbetriebsgemeinschaften organisiert sind.

 

Forstministerin Barbara Otte-Kinast: „Die Umstellung auf die direkte Förderung schafft die zwingend notwendige rechtliche Sicherheit für alle Waldbesitzer, welche auf Grund von geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen nicht mehr zulässig ist. Insbesondere in Zeiten der Extremwetterereignisse muss die Vor-Ort-Betreuung und die zugehörige Landesförderung für die Waldbesitzer auf stabilen und verlässlichen Füßen stehen. Diese Sicherheit wird mit erhöhten Aufwänden einhergehen, das ist leider nicht vollständig zu vermeiden. Mein Haus versucht jedoch alles um ein möglichst effizientes und praxisnahes Verfahren zu entwickeln. Auf diesem Weg möchte ich den Mitgliedern der Arbeitsgruppe meinen herzlichen Dank für ihr Engagement aussprechen.“ Auch viele andere Bundesländer mussten in der Vergangenheit ihre bisherige Fördersystematik umstellen.

 

Das ML hatte dazu eine Arbeitsgruppe mit den von der Umstellung betroffenen Akteuren einberufen. Neben den Vertreterinnen und Vertretern der Eigentümer wie dem Waldbesitzerverband Niedersachsen, dem Landesbeirat der Forstgenossenschaften und den forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen gehörten auch die Betreuungsanbieter, vertreten durch die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Anstalt Niedersächsische Landesforsten und der Arbeitsgemeinschaft forstlicher Lohnunternehmer, zu den Arbeitsgruppenmitgliedern. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe bestand darin, die Grundlagen für die künftige Förderung zu erarbeiten, welche sowohl den rechtlichen Vorgaben wie auch den Bedürfnissen der forstlichen Praxis gerecht wird.

 

Weitere Informationen zu der geplanten Umstellung können auf der Webseite des ML unter dem Forstförderportal eingesehen werden:

 

HTTPS://WWW.ML.NIEDERSACHSEN.DE/FORSTFOERDERPORTAL/FORSTFORDERPORTAL-DIREKTE-BETREUUNGSFORDERUNG-IN-NIEDERSACHSEN-203292.HTML

[1]

 

Freundliche Grüße

 

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung,

 

Landwirtschaft und Verbraucherschutz

 

Kommunikation I Presse I Bürgerdialog

 

Calenberger Str. 2

 

30169 Hannover

 

Tel.: 0511-120-2136

 

E-Mail: Pressestelle@ml.niedersachsen.de

 

 

 

Links:

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[1]

https://www.ml.niedersachsen.de/forstfoerderportal/forstforderportal-direkte-betreuungsforderung-in-niedersachsen-203292.html

01.08.2021
Vortrag von Karl-Josef Laumann-NRW-Landesminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales-
 

29.07.2021
Einschleppung verhindern – Vorsicht in der Reisezeit

Gefahr der Afrikanischen Schweinepest weiterhin hoch

Hannover. Auch wenn Niedersachsen bisher von einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verschont geblieben ist: Die Gefahr eines Ausbruchs bleibt weiterhin hoch – insbesondere während der Reise- und Urlaubszeit. Besondere Vorsicht ist bei mitgebrachten Speiseresten angezeigt, die häufig – etwa auf Rastplätzen – achtlos entsorgt werden.

Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast appelliert daher: „Bitte entsorgen Sie Ihren Abfall in geschlossenen Mülleimern und nicht in der Natur. Verzichten Sie darauf, fleischhaltige Lebensmittel aus dem Ausland mitzubringen, damit der Erreger der ASP nicht unbemerkt ins Land gelangt. Das Risiko für ein hohes Maß an Leiden bei Wild- und Hausschweinen ist einfach zu hoch!“

Die Krankheitserreger der ASP sind extrem widerstandsfähig und halten sich monatelang in unbehandeltem Fleisch und Fleischprodukten, Blut sowie gepökelten oder geräucherten Waren (zum Beispiel in rohem Schinken oder Salami). In tiefgefrorenem Fleisch kann das Virus sogar jahrelang überleben.

Folgende Regeln sollte man daher in der Reisezeit unbedingt beachten:

  • Speisereste nur in geschlossene Müllbehälter entsorgen!
  • Keine Essensreste an Tiere verfüttern!
  • Von Haus- und Wildschweinen fernhalten!
  • Keine Tierkadaver anfassen!

 

Das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz weist zudem darauf hin, dass für Transporteure und Saisonarbeitskräfte Infoblätter in verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehen. Diese können unter folgendem Link heruntergeladen und gerne weiterverteilt werden.

 

Hintergrund:

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich zunehmend in Europa aus und hat zuletzt auch östliche Teile Deutschlands erreicht. Am 10. September 2020 wurde sie erstmals bei einem Wildschwein in Deutschland, genauer in Brandenburg, im Landkreis Spree-Neiße, unweit der deutsch-polnischen Grenze, festgestellt. Inzwischen wurde die ASP bei Wildschweinen in weiteren Gebieten in Brandenburg nachgewiesen. Sachsen ist mit dem Landkreis Görlitz seit dem 31. Oktober 2020 betroffen. Ausbrüche der ASP in Hausschweinebeständen sind erstmals am 15. und 17. Juli 2021 in drei Betrieben in Brandenburg amtlich festgestellt worden.

Die Infektion mit ASP führt sowohl bei Haus- als auch bei Wildschweinen zu einer schweren Erkrankung, die fast immer tödlich ist. Eine Übertragung ist neben Lebensmitteln auch durch Kleidung, Gegenstände und Fahrzeuge möglich, sofern sie mit dem Virus in Kontakt gekommen sind. Für Menschen ist das Virus ungefährlich.

Informationen zur Ausbreitung finden Sie auf der Seite www.tierseucheninfo.niedersachsen.de des LAVES (Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit).

 

 


 

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung,

Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Kommunikation I Presse I Bürgerdialog

Calenberger Str. 2

30169 Hannover

Tel.: 0511-120-2386

E-Mail: Pressestelle@ml.niedersachsen.de

 


17.07.2021

Pressemitteilung

 

Auf der Sitzung des CDU Ortsverbands Oldendorf in der Sägemühle konnten wir die Weichen für die Weichen für die kommende Legislaturperiode stellen.  Wir sind guter Dinge was die Wahl angeht und freuen uns, dass wir ein tolles Team für Sie aufstellen dürfen. Die letzte Ortsratsperiode ist aus unserer Sicht gut gelaufen und für die kommenden Jahre möchten wir mit frischem Wind diese überaus erfolgreiche Arbeit für alle Oldendorfer Ortsteile sowohl im Ortsrat als auch im Stadtrat fortsetzen. Ein Novum ist auch, dass sich die Ortsratsliste zur Hälfte aus parteilosen engagierten Bürgern bestehe.

 

Für den Ortsrat Oldendorf tritt die CDU in diesem Jahr mit Bianca Finke (unabhängig) als Ortsbürgermeisterkandidatin an. Weiter stellen sich für zur Wahl: Lars Albertmelcher, Bernd Altehoff, Osman Balkaya, Jens Bösemeyer, Josef Holtkamp, Joscha Hendrick Mense, Timo Obrock und Herbold von Pappenheim.

 

Für den Stadtrat Melle konnten wir folgende Kandidaten gewinnen:

Lars Albertmelcher, Anja Lange-Huber, Osman Balkaya, und Joscha Hendrick Mense.

 

Der Vorsitzende des Ortsverbandes Ingo Weinert stellt fest: „Das Team hat es sich zum Ziel gesetzt, bei Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern zuzuhören, um sich dann in den entsprechenden Gremien für die Bürgerinnen und Bürger in Ihrem Sinne Gehör zu verschaffen. Themen, die im Ort und in der Stadt angegangen werden müssen und die wir vertreten wollen, gehen alle Bürgerinnen und Bürger an: Bildung, Breitbandausbau, moderner und ausreichender Wohnraum für alle, Klima- und Naturschutz sowie starke Unternehmen für eine starke Region – um nur einige Dinge zu nennen.“